Astronaut Chris Hadfield In Liebe Mit Raum Und Seinem Omega X-33 Uhr

Er liebt seine Omega-Uhr so ​​viel wie er den Raum liebt! Vor ein paar Tagen kehrte der kanadische Astronaut Chris Hadfield zurück auf die Erde, nachdem es schien, wie ein extrem langer Aufenthalt an Bord der Internationalen Raumstation (ISS). Er war dort für sechs Monate! Als wir den amerikanischen Astronauten Mark Kelly befragt haben, sagte er uns, dass es trotz der Übungsversuche im Weltraum dieselbe Zeit benötigt, um sich auf der Erde zu erholen wie die Zeit, die ihr im Weltraum verbracht habt. Das bedeutet, dass Hadfield nun einer sechsmonatigen Erholungszeit gegenübersteht. Leider gibt es keine Funktion für Timing, dass auf seinem geliebten Omega X-33.
Die Omega X-33 ist eine jetzt abgebrochene professionelle Luftfahrt-Uhr, die ein High-End Multifunktions-Ana-digi Quarzwerk in einem All-Titan-Gehäuse. Es wurde ganz die Kultuhr und viele beklagten die Tatsache, dass Omega aufhörte, es zu produzieren. Omega veröffentlichte im vergangenen Jahr die Nachfolgez-Z-33-Luftfahrt-Uhr, obwohl die älteren Omega X-33 und die neueren Omega Z-33 Modelle sehr unterschiedlich aussehen. Obwohl wir sie beide sicher mögen, sind sie beide im Titanium.
Hadfield trägt seinen Omega X-33 stolz, wenn auch locker auf dem Titanarmband. In einem ziemlich interessanten Video auf seinem YouTube-Kanal, zeichnet er, was seine Omega wie flattert um auf seinem Handgelenk ohne Gravitation.

Hadfield wurde noch mehr berühmt für die Bereitstellung der Raum-Lifestyle-Erfahrung zurück auf die Erde über Social Media. In seinen eigenen Worten, das Leben im Raum war zu groß, nicht zu teilen. Und er tat es. Seine Energie und Hingabe an Null-g-Leben ist inspirierend, und ich persönlich hoffe, dass mehr aktive Pflicht von den 50-jährigen plus würdig zu den Sternen zu sehen. Menschen wie ihn machen es schwer, für private Unternehmen warten, um ihre Handlung zusammen und starten Sie mehr Raketen und Space Shuttles. Bis dahin bezahlen wir noch Passagiere an Bord der russischen Raketen.

Omega ist vermutlich die berühmteste "Astronautenuhr", die ihren "moonwatch" Status gibt. Während viele liebe mechanische Uhren, ohne Zweifel die erhöhte Funktionalität eines Quarzes Omega X-33 bietet eine Menge Nutzen für Astronauten, deren Leben im Raum sind stark durch regelmäßige Zeitpläne und Alarme diktiert. Omega würde gut tun, wenn es mehr Stücke wie die Omega X-33 und die Omega Z-33 veröffentlicht, obwohl dies könnte auch ein bisschen eine Bedrohung für seinen Fokus auf mechanische Uhren aus einer Reihe von Gründen. Es wird immer große Pro Uhren wie die Omega X-33, aber sie werden nicht immer leicht zu finden. mehr sehen rolex replika und rolex

Richard Mille RM 19-02 Tourbillon-Fleur-Uhr-Aufpassen An Harrods, London

Dienstag, den 7. Juli 2015, eröffnete die Konzession von Richard Mille in Harrods, London. Zu Ehren der Eröffnung seines letzten Point of Sale, präsentierte Richard Mille die RM 19-02 Tourbillon Fleur zu einer Menge von Industrie-Profis, die freundlich legte ihre Dienstag Morgen Zeitpläne für ein paar kostenlose Cocktails und die Möglichkeit, Mille's Ogle Immer diversifizierende Sammlung.


Stehlende Mittelstadium war der Richard Mille RM 19-02 Tourbillon Fleur. Es ist ein Wahrzeichen für die Marke, mit ihrem ersten fliegenden Tourbillon. Immer wenn eine Marke débuts eine neue Komplikation, können Sie erwarten, dass es das Display dominieren. Im Falle des Richard Mille RM 19-02 Tourbillon Fleur, ist dieses technische Wunder von einem Automaten in der Gestaltung einer Blume in Blüte eingerahmt.

Die Blütenblätter der von den Brüdern von Oliver Vaucher handgemalten Blütenblätter - berühmt für ihre bisherige Arbeit mit Vacheron Constantin, Van Cleef & Arpels und Ulysse Nardin, um nur einige zu nennen - offen, um das schlagende Herz der Uhr alle fünf zu enthüllen Protokoll. Der Automat wird von einem zweiten Fass angetrieben, das zusammen mit dem Fass, das den Mechanismus antreibt, um eine einzige Krone um drei Uhr gewickelt wird. Aber wenn Sie diese schön ausgeführte Komplikation vorführen möchten, können Sie den Automaten bei Bedarf durch Drücken eines Schiebers auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses um 9 Uhr betätigen. Sowohl der Schieber als auch die Krone sind in schwarzem Onyx gekleidet, der sich in scharfem Kontrast zum weißgoldenen Gehäuse mit Diamanten besetzt.


Diese Uhr wird von Richard Mille in seiner klassischen Tonneau-Hülle verwendet. Die acht Schraubenköpfe, die die Blende schmücken, sind zu einem Hochglanz fertiggestellt, und die vier Strukturstäbe, die die Flanken verzieren, sind mit schwarzen Saphiren verkrustet, so dass sie sich von ihrer glitzernden Umgebung abheben. Diese Uhr erscheint sehr feminin in Design und Materialien, aber bei 45,4 mm, ist es um die Größe einer normalen Herrenuhr von Richard Mille.


Meretricious, wie es auf dem Handgelenk eines Mannes schauen kann, konnte es sicherlich durch seine Größe und ablenkende Schönheit weggetragen werden. Einer der schönsten Berührungen auf dem Tourbillon selbst, abgesehen von einem fein geschmiedeten Käfig, sind die fünf Rubine um die Schock-Einstellung. Die Rubine repräsentieren das Staubblatt einer Blume und nicken der Betrachtung und Tiefe des Denkens, die in das Design ging. Zusätzlich zum Tourbillon, das alle fünf Minuten enthüllt wird, hebt sich der ganze Wagen auf und ragt von der Blume hervor, um den Träger zu begrüßen.

Das Laub, das das Zifferblatt verziert und das Tourbillon umgibt (zwischen 6 und 9 Uhr), wird auch von den Vaucher Brüdern handgemalt und fügt diesem kollaborativen Meisterwerk eine eigene Handwerkskunst hinzu. Die Zeit selbst wird von einem kleinen Vorwahlknopf zwischen 12 und 3 Uhr gelesen. Die Sub-Zifferblatt ist mit Diamanten besetzt und die Stunden sind durch einzeln eingestellte Steine ​​markiert. Die Stunden 7 und 8 werden weggelassen, um das Eindringen der Tourbillonblüte zu ermöglichen, während die Stunden 12, 3, 6 und 9 größer als die Zwischenmarkierungen sind, wobei auf ein herkömmliches Zifferblattschema Bezug genommen wird.

Dies ist ein handgewickeltes Kaliber mit einer 36-Stunden-Gangreserve. Was ist wirklich toll über die Tatsache, es ist nicht automatisch ist die Art und Weise, die dies spielt, um die ästhetische Schönheit der Glas-backed Tonneau Fall. Mit automatischen Uhren von Richard Mille scheint das kreisrunde Rotorgewicht immer mit seiner winkligeren Einstellung zu scheinen. Dies ist nur meine Meinung, aber die Abwesenheit des Rotors erlaubt die Gehäuseform, und die Eleganz der internen Bewegung zu blühen (sorry).


Diese Uhr kommt in Weißgold auf einem Satinband, aber wie Sie von den Pressefotos sehen können, sind Lederriemen auch auf Anfrage vorhanden. Tatsächlich kann das Fallmaterial sogar geändert werden, wenn Sie schön fragen. Das Modell, das uns die Uhr vorgestellt hat, schien eine Roségoldvariante zu tragen, die ich auf Anfrage informieren kann. Um ehrlich zu sein, wenn man bedenkt, diese Uhr hat einen Verkaufspreis um $ 1.090.000 , könnte man wahrscheinlich haben die Richard Mille RM 19-02 Tourbillon Fleur auf einem Armband aus Unicorn Haar oder Butterbrot, wenn Sie dies wünschen.

Sicher ist, dass der französische Maestro gerne begierig ist. Seine liebenswürdige Persönlichkeit, inspirierende Backstory (die eine Geschichte über den Austausch seiner Pariser Residenz für ein Schloss in der Bretagne beinhaltet) und sofort erkennbare Uhren sind zusätzliche Köder für jeden, der daran denkt, in seine Marke zu investieren. Es kann eine kräftige Summe, aber dies ist mehr als eine Uhr. Es ist ein mechanisches Wunder. Liebe oder hasse sein Design, es ist schwer, mit seiner technischen Exzellenz zu argumentieren. Der Richard Mille RM 19-02 Tourbillon Fleur wird auf 30 Stück limitiert sein. Richardmille.com mehr sehen schweizer rolex und Rolex Explorer

TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon Uhr Hands-on

Für 2014 präsentiert TAG Heuer eine noch höhere Version der Uhr, die "High-End-TAG Heuer" begann. Dies ist das TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon, und es stellt eine Tourbillon-Hemmung in die weltweit erste "Gürtel-mechanische Uhr . "Gelangweilt von Ihrem normalen Tourbillon Uhren? Wie wär's mit einem riemengetriebenen Tourbillon auf Größe.
Die TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon (aka Monaco V4T) kommt in der Zeit zu feiern das 10-jährige Jubiläum der berühmten Monaco V4 - die Uhr, die nie sein wollte. Als es 2004 von TAG Heuer präsentiert wurde, ging es einfach nicht. In der Tat, das Design, das TAG Heuer gekauft (es wurde speziell für sie entworfen) nur nie gearbeitet, um mit zu beginnen. Wie die Geschichte geht, glaube ich, TAG Heuer gemietet seinen aktuellen Leiter der Produktentwicklung, Guy Semon, um die Monaco V4 endlich arbeiten. Es dauerte ein paar Jahre (etwa fünf), aber TAG Heuer gelang es schließlich, mit minimalen Änderungen an der ursprünglichen Design, um die Monaco V4 Bewegung endlich funktionieren. Anscheinend war das Projekt so interessant, dass TAG Heuer Guy Semon an Bord hielt, um die neue High-End-Abteilung von TAG Heuer zu behalten ... die im Laufe der Jahre für einige extrem coole Produkte verantwortlich war.


Anders als ultra-präzise Chronographen und exotische Hemmungen, die Magneten verwenden, war der Monaco V4 ein ziemlich einfacher Vorschlag. Die Idee war, eine rein mechanische Bewegung zu bauen, die wie ein Automotor aussah und an manchen Stellen Gürtel im Gegensatz zu Getrieben zur Kraftübertragung verwenden würde. Die Entwicklung der V4 führte auch zur Entwicklung der winzigen Gürtel, die in Sendeleistung ging. Ähnlich wie Auto Motorriemen, sie sind aus Gummi und Metall verstärkt, und nur 0,07 mm dünn.
ABlogtoWatch debütierte das TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon hier im Jahr 2014. Der TAG Heuer Monaco V4T verändert die Attraktivität des ursprünglichen Monaco V4 nicht wesentlich, sondern umfasst in vieler Hinsicht die einfache Beteiligung eines Tourbillons. Doch aus technischer Sicht ist das TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon nicht wie andere Tourbillons. Dies liegt daran, dass ein Riemen tatsächlich die Rotation des Tourbillon-Käfigs antreibt, anstatt durch das Anker- und Hemmungsrad angetrieben zu werden. Das Ergebnis ist ein Tourbillon mit einer extrem glatten Drehung, und eine, die laut TAG Heuer weniger anfällig für Schock ist.


Es versteht sich von selbst, dass viele Elemente des TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon von TAG Heuer patentiert sind. Während es wie die einfache Einbeziehung einer Tourbillon in einer bestehenden Bewegung aussehen könnte, ist dies etwas völlig neues aus der ausgehenden V4, obwohl sie immer noch sehr viel Teil der gleichen Familie sind. Die Bewegung ist auch eine automatische und im Gegensatz zu den meisten nicht mit einem Halbkreis-Rotor. Stattdessen verwendet die TAG Heuer Monaco V4T Bewegung ein lineares Gewicht, das wirkt, um die vier Hauptfederfässer zu wickeln, während es hin und her bewegt.
TAG Heuer montiert auch Triebfässer sowie andere Elemente der Bewegung mit Kugellagern. Die Bewegung erfordert viel Kraft und hat trotz der beiden Zugfederpaare eine Gangreserve von 40 Stunden. Er arbeitet weiter mit einer Frequenz von 4 Hz (28.800 bph). 214 Teile sind in der Bewegungsbaugruppe enthalten.
In dem obigen Video findest du mich mit TAG Heuer CEO Stéphane Linder bei Baselworld über eine Reihe neuer TAG Heuer Produkte, darunter das TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon. Das einminütige Tourbillon befindet sich an der gleichen Stelle wie das traditionellere Rad im original Monaco V4. Das bedeutet, dass es für einen etwas schwierig sein kann, auf den ersten Blick etwas Besonderes zu bemerken, aber zumindest ist das Zifferblattdesign etwas anders.
Ich war schon immer ein Fan des Designs der Monaco V4 und der TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon ist nicht anders. Diese Uhr weiterhin mühelos cool und modern aussehen, aber auch etwas, das Sie nicht zögern würde, zeigen, um Menschen nicht zu beobachten. Was bedeutet das? Nun, es gibt bestimmte technisch erstaunliche mechanische Uhren, die entweder zu nerdy aussehen, oder zu Avantgarde zu Appell an "Laien schmeckt." Alternativ gibt es einige technisch erstaunliche Uhren, die von außen wie die meisten anderen Uhren aussehen. Mit dem TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon bekommt man eine glatte Kombination von ansprechendem Aussehen sowie eine offensichtlich faszinierende mechanische Maschine im Inneren. Im Grunde, was ich sage ist, dass dies die nerdy tech-Bewegung Uhr können Sie auf ein Datum tragen.


Für diese besondere Version des Monaco V4 hat sich TAG Heuer entschieden, wieder mit einem Titangehäuse zu fahren. Die TAG Heuer Monaco V4 Tourbillon verwendet ein quadratisches Gehäuse etwas größer als das Original, bei 41mm breit. Ich glaube, dass die ursprüngliche Monaco V4 kam in einem 39mm breiten Fall. Ich persönlich liebe die Form dieses Falles, und das schwarz beschichtete Titan mit seiner glänzenden Oberfläche macht es aussehen wie ein Imperial Schiff aus Star Wars oder etwas, das Darth Vader tragen würde.
Über dem Zifferblatt ist ein abgeschrägtes Saphirglas mit AR-Beschichtung und das Gehäuse ist wasserdicht bis 50 Meter. Die leichte Kissenform des Gehäuses hat dazu beigetragen, dass die Monaco-Familienuhren seit vielen Jahren auf den Handgelenken gut aussehen. Ich erwähne dies, weil, während ich die Idee von quadratischen oder rechteckigen Uhren mag, nur sehr wenige von ihnen am Ende sieht gut auf dem Handgelenk.
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Helgray California Prototype

I have a thing for California dials. This combination of Roman and Arabic numerals harkens back to certain pre-war Rolex and Panerai models, and was supposed to aid orientation when diving, but I just like the novelty of it and the fact that it eliminates the imbalance between the longer numerals VII and VIII on the left, an the shorter IV and V on the right. I also appreciate the look of wire lugs. These are styled after the first pocket watch to wrist watch conversions of World War One, where wire was literally fixed to the cases of pocket watches in order to fit wrist straps. It is a nice throwback that accentuates the shape of the case. 

With these two preferences, I should really buy a Panerai Radiomir 1936, but two things hold me back. First, the 1936 has a 47mm case, which would look cartoonishly large on my wrist. Second, the Panerai costs about $15,000, and if I was dropping that kind of money on my watches, I would be The Time Boss, not The Time Bum. What I have really wanted was a 42mm, wire lug case with a California dial. Not a copy of a Panerai, but something that took those elements and ran with them to create something new. 

It seems watch designer Nadim Elgarhy read my thoughts. Once he had put the Makara Octopus dive watch into production, he turned his attention to a new line of quartz watches inspired by vintage trench watches, but with a modern aesthetic. They launched under the Helgray brand, each sharing a common case but utilizing different movements and dials: the Field Officer, California, GMT, and Skyfighter Chronograph. MSRP ranges from $220 to $350. For this review, Nadim let me test drive a prototype of the $275 California ($250 for pre orders). I must insert my usual caveat that reviewing a prototype is not the same as reviewing a final product, as the level of fit and finish is generally lower, and elements may change before final production. 

The movement is a Swiss made Ronda Mastertech 6004.B, a two hand, small seconds quartz. The Helgray series was originally intended to have movements assembled in China using Swiss parts, but the success of the Kickstarter campaign allowed an upgrade to Swiss made movements. In the California, this means a 5 jewel movement instead of the single jewel found in the "Swiss Parts" version. I know many watch nerds who will not even consider a quartz watch but The Time Bum is not among them. Don't get me wrong, mechanical movements are fantastic machines, but quartz does many things very well. They are accurate, reliable, thin, and best of all, inexpensive. To produce these watches at the desired price point, quartz was the right choice. 

Like its siblings, the California has a 42mm stainless steel case with wire-styled lugs that hide standard 20mm spring bars. Lug to lug height is 45mm. The case is round and bowl shaped, which along with the tubular lugs, recalls the look of a converted pocket watch. The crystal is flat mineral glass on the prototype, but will be sapphire on the final. A domed crystal would have added to the vintage look, but also the cost. The flat crystal also keeps the thickness to a very reasonable 10.9mm, allowing it to fit under a shirt cuff without any fuss. The overall dimensions are about perfect for my 6.5" wrist. The prototype was made for only 30m water resistance, but thanks to another crowd funding milestone, production models will a far more useful 50m. Another Kickstarter-generated change will an engraved "Founders Edition" case back. 

A push-pull crown sits at 3 o'clock. This is only aspect of the case that bothers me, and it is the only real design flaw on the watch. It is only 3mm and domed. It is tiny, but not so small that it disappears into the case. In my opinion, it is too small for the watch. I don't believe a larger crown would have been desirable, but a broader and flatter one might have maintained a better proportion. Similarly, a recessed crown might have worked. Despite its diminutive dimensions, I had no problem setting the time. The small crown is hardly a deal breaker, but it is something I might have done differently.

While not overly large, the watch has a strong wrist presence. The oversize hour markers with their unique layout is clearly the star of the show. In addition to the Roman and Arabic numerals, an inverted triangle marks 12 o'clock, and 3, 6, and 9 are represented by horizontal bars. It is an unorthodox, love it or hate it design. Once that has caught your attention, you can appreciate the other, more subtle aspects of the design. The expansive black dial seems to stretch the bounds of the case, right to the brushed rehault. A gold minute index rings the dial, a color repeated in the Helgray brand and the edging of the hour markers. The small seconds indicator is marked with only four red bars and a simple gold baton hand. The model name is also red. I find many watchmakers pay insufficient attention to typeface, and many go overboard with unnecessary verbiage that clutters the dial, so I appreciate Nadim's decision to limit text to just the brand and model, and his choice of a fine lined, sans serif font. 

Gold cathedral hands are filled with the same white lume as the numerals. At night, the big numerals and hands glow bright green. The minute hand is just the right length to meet the minute markers on the index. A dial decorated in white, gold, and red could be an invitation to gaudy excess, but it is executed with tasteful restraint. The white pops the markers and hands for high visibility, while the red and gold accents merely warm the dial without overwhelming it. 

The supplied strap is medium brown buffalo grain leather with matching stitching and an engraved stainless steel buckle. The color has a bit of orange to it, bringing it closer to tan than brown to my eye, and pairing nicely with the red and gold accents in the dial. It is approximately 3.5mm thick and does not taper, which fits its field watch inspiration. Unable to leave well enough alone, I tried it on a NATO strap. The usual olive/black/red regimental stripe looked great, but a Time Factors black/gold/red was perfect. I did note that the clearance between the spring bars and case was rather tight. A standard NATO slipped through just fine, but a heavier weave Zulu was a squeeze even after the bars were removed, and a thick leather pass-through was simply too much. Nadim says the lugs on the production version will be extended by 1mm, which should alleviate the problem.   

I wore the watch to the office with olive and tan suits and while it did not seem out of place, its bold presence made it a bit of a risky choice. The watch is really best with business casual or "smart casual" attire. Of course, it would do very nicely with jeans on the weekend, but not for anything messy as it is far to nice to muck around as a tool watch. 

I thoroughly enjoyed my time with the Helgray California. For a watch that is inspired by antiques, it is surprisingly modern and brilliantly proportioned, despite the large numerals. In his second watch project, Nadim has proven that he has excellent taste, an eye for detail, and an appreciation for quality affordables. After reviewing this prototype, I am very happy I ordered a Helgray California of my own during the Kickstarter campaign. I look forward to seeing what Nadim has for us next.

Pro: California dial and lovely details.

Con: Undersized crown.

Sum: Cool and sexy Californication. The Time Bum approves.

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Zodiac fügt Bronze und 7750 Chronos hinzu

Die Zodiac Sea Dragon Chronograph ist sportlich, mit ein bisschen, dass Vintage Rennsport Chrono Flair. Der Fall ist ähnlich wie die 3-handed Version , die wir mit einer squarish Tonneauform bewertet, http://www.watchesun.co/ schön gebürstet oben und an den Seiten, mit einer polierten Lünette. Bei 42mm Breite mit 22mm Laschen, es ist eine schöne, moderne Größe, ohne zu groß. Das Zifferblatt ist mit den Zifferblättern bei 12, 6 und 9 und einem Tages- / Datumsfenster bei 3 angelegt.
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Es gibt mehrere Zifferblattfarben vorhanden, aber die begrenzten Ausgaben kommen nur in Schwarzem oder im Grau. Gebürstete Hände und Stahl-Stundenmarkierungen, beide mit Superluminova helfen mit geringer Lichtsicht. Der Kristall ist Saphir mit einer Antireflexbeschichtung, und die verschraubte Krone ist mit dem Zodiac-Logo signiert, was immer eine schöne Note ist.
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